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Von der Banja zum Bonusheft?

 

Zum GEsundheitsverständnis und -VErhalten Russlanddeutscher Aussiedlerinnen und Aussiedler (GEVERA)

  

Forschungsprojekt gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des universitären Förderprogramms zur „Kultur und Geschichte der Russlanddeutschen“.

Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Zinn-Thomas, Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie, Universität Freiburg in Kooperation mit dem Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (Dr. Hans-Werner Retterath), Projektmitarbeiterin: Susanne Clauß M.A.

 

Projektinfo

 

Generalthema des qualitativen Forschungsprojekts sind die Vorstellungen russlanddeutscher Aussiedlerinnen und Aussiedler von Gesundheit sowie die Veränderungen dieser Vorstellungen und Verhaltensweisen im Migrationsprozess. Neben dem Selbstverständnis von Gesundheit soll vertiefend der Umgang mit dem Körper untersucht werden. Darüber hinaus stehen damit einhergehende Prägungen und Erfahrungen und daraus resultierende Praktiken im Mittelpunkt des Projektes.

Ziele des Projektes sind spezifische Kenntnisse über den Kulturwandel/Alltagskultur der Russlanddeutschen sowie Erkenntnisse über den Stellenwert von Gesundheit für Inklusion. Das Projekt strebt darüber hinaus eine Vernetzung und einen Erfahrungsaustausch mit in diesem Bereich tätigen Experten und Praktikern (Mediziner, Pflegepersonal, Sozialarbeiter, führende Mitarbeiter des administrativen Bereichs u.a.) an.

 

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